Sepp Mitterhofer: Andreas Khol ist ein Gegner der Wiedervereinigung Tirols

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Da in den Medien sehr viel Lob über den neuen Bundespräsident-Kandidat der ÖVP Andreas Khol verstreut wird, muss ich, da ich persönlich mit ihm zu tun hatte, auch eine Kehrseite aufzeigen. Da ich 2009 als Obmann des SHB die Aufgabe hatte die Freiheitskämpfer der 60er Jahre für den Umzug des Gedenkjahres 1809 zu organisieren, war er der Koordinator des Festumzuges.

Ich habe in 10 Monaten Vorbereitung bei den Landeshauptleuten Platter und Durnwalder interveniert, da ich nie eine schriftliche Zusage erhielt und den Eindruck hatte, dass sie uns gar nicht wollen! 10 Tage vor dem Festumzug hatte ich eine Aussprache mit Andreas Khol. Er war „sehr überrascht“ als er hörte, dass wir noch keine schriftliche Genehmigung hatten und versprach Abhilfe. Aber unser Transparent war ihm zu scharf. Er sagte sie wollen einen folkloristischen Festzug machen, damit sie die Italiener nicht vergraulen. Meine Reaktion war, wenn das so ist, bleiben wir zu Hause und ich werde die Presse verständigen. Das wirkte, wir konnten mitmarschieren und hatten laufend großen Applaus!

In Tirol hat er viele Gegner, da er laut Gahr, bei der doppelten Staatsbürgerschaft für die Südtiroler, der Bremser ist! Außerdem ist er ein Gegner für die Wiedervereinigung Tirols!

Sepp Mitterhofer
Ehrenobmann des SHB
Meran-Obermais

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