Nach der letzten Bundesausschussitzung dieses Jahres vor einigen Tagen liegt nun der Tätigkeitsbericht 2015 des „Südtiroler Heimatbundes“ (SHB) vor. Neben zwei großen Pressekonferenzen, davon eine in Wien (Vorstellung einer Umfrage in Österreich) und einer in Bozen (Doppelte Staatsbürgerschaft mit Vertretern der SVP, Bürgerunion, Süd-Tiroler Freiheit und Freiheitlichen) wurden zahlreiche Stellungnahmen abgegeben. Der gemeinsame Jahresausflug nach Innsbruck zur Ausstellung „FRONTHEIMAT / Tirol im ersten Weltkrieg“ im Tiroler Landesmuseum in Innsbruck förderte das Geschichtswissen und die Kameradschaft.
„Wir konnten mit unserer Tätigkeit nicht die große Politik in Südtirol ändern“, so SHB- Obmann Roland Lang „aber so manches haben wir kritisiert, aber auch gelobt und mit unserem Einsatz versucht zu unterstützen. Dazu zählt sicher auch die verstärkte Zusammenarbeit mit Welschtirolern und den Kulturvereinen des Veneto. Wir sind keine große Mannschaft, aber wir sind in Südtirols Polittheater oft das Salz in der Suppe. Und das möchten wir 2016 auch bleiben!“
Den gesamten Tätigkeitsbericht finden Sie unten.
Roland Lang,
Obmann des Südtiroler Heimatbundes
